Wieder in Chisinau – volles Programm

Unter dem Zeichen der Neuen Reformation

2. Wieder in Chisinau – volles Programm

Freitagabend erreichen wir Chisinau wieder und ruhen uns ersmal aus. Samstagmorgen geht es schon weiter, mit einem Seminar „Neue Reformation“. Es kommen etliche Leute, meist Leiter und Pastoren aus verschiedenen Gemeinden. Wieder möchte Gott, dass ich zu dieser Zielgruppe spreche. Es geht um die Weltreiche, den Plan Gottes mit ihnen in der Geschichte, bis heute und um die Reformation, wo wir den Triumph des Reiches Gottes am Ende sehen werden.

Am darauffolgenden Sonntag geht es hoch her. Zuerst predige ich um 11 Uhr in einer befreundeten kleinen Gemeinde vom Emil über Reformation. Als ich vor zwei Jahren das letzte mal da war hatte ich schon im Sinn, dass ich darüber sprechen muss. Dann treffen wir uns um 13 Uhr an Emils Platz in der Strada Ismaeli – ein paar Leute kommen zusammen, wir feiern das Abendmahl und ich spreche über Transformation der Gläubigen, was zur Reformation unbedingt dazu gehört.

Weiter geht’s, nach Durlesti, dem Vorort Chisinaus, dort wartet die Hausgemeinde von Marius und Anna und das dortige Hausgemeindenetzwerk auf mich. Wir beten vorher und ich habe eine klare Offenbarung über den Zustand Chisinaus und dass Gott auf das Gebet der Gläubigen wartet, um zu handeln. Ich predige über unseren Leib und Seele, der ein Tempel des Heiligen Geistes sein soll.

Das Essen danach mundet jedem, trotzdem müssen wir schnell machen, weil es auf dem Platz Stefan cel Mare bei dem Park in der Stadtmitte von Chisinau, Gebet und Lobpreis gibt mit vielen Jugendlichen aus verschiedenen Gemeinden der Stadt. Man bittet mich, ein paar Worte zu sagen – natürlich spreche ich über Reformation und kündige unsere Konferenz darüber im Oktober in der Stadt an, in der Hoffnung, dass viele Jugendliche kommen. Danach lädt mich ein junger Mann in seine Wohnung ein, zu ein paar Jugendlichen noch persönlich zu reden.

Was ich nicht wusste, sie treffen sich seit 2 Monaten zur verbindlichen Gemeinschaft und der Gastgeber will mehr, als nur Gemeinschaft – er möchte die Gruppe zur Hausgemeinde im Rahmen der neuen Reformation führen – offen Türen, halleluja.

 

 

 

 

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~ von risced - 21/05/2017.

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